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Autos auf Gemeinden verteilt

14.07.2023

Parkplätze überall im Einzugsgebiet.

Die Spitex Linth hat die Fahrzeugflotte nochmals vergrössert und besitzt neu statt neun zwölf Dienstfahrzeuge. Damit möglichst viele Mitarbeitende davon profitieren, sind die Autos an verschiedenen Orten des Einzugsgebietes stationiert. Zwei Touren können ab sofort in Schänis mit dem Geschäftsauto gestartet werden. Das freut die Mitarbeiterin Anni Büsser ganz besonders: «Nun kann ich mit dem Velo zur Arbeit kommen!»

Unter der Woche bewältigen die Pflegenden der Spitex Linth täglich bis zu 50 Einsatztouren. Sie legen dabei pro Jahr insgesamt 390'000 Kilometer zurück, davon 240’000 mit den Spitexautos und die übrigen mit den Privatautos. In Anbetracht dieser riesigen Streckenleistung wird die nachhaltige Mobilität umso wichtiger. Deshalb hat die Nonprofit-Organisation diesen Frühling die Flotte zusätzlich mit vier Elektrofahrzeugen ergänzt. Zwei davon stehen beim Bahnhof in Schänis. Für die Schänner Mitarbeiterinnen ein grosses Plus. Sie können zu Fuss oder mit dem Velo bis zum Parkplatz kommen und brauchen das eigene Auto nicht. «Das ist ein willkommener Vorteil, ich kann in meinem Wohnort mit der Arbeit starten und am Schluss auch hier wieder stoppen. So spare ich Zeit und Geld, betont Fachfrau Gesundheit, Anni Büsser, im Gespräch mit der Gemeindepräsidentin von Schänis, Gabriela Tremp: «Der Gemeinderat fand es gut, der Spitex Linth an dieser Toplage zwei Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Sie ist eine wichtige Institution und sorgt dafür, dass unsere Bevölkerung auch im Alter so lange als möglich zu Hause bleiben kann. Wir unterstützen sie deshalb gerne.»

Aktuell stehen drei Fahrzeuge der Spitex Linth in Eschenbach, je eines in Schmerikon und Uznach, zwei in Schänis und fünf in Kaltbrunn. Alle Parkplätze sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, was dem Spitexpräsidenten Peter Göldi ein grosses Anliegen war: «Zudem werden die Fahrwege kürzer, weil die Einsatzautos neu noch näher bei den Klientinnen und Klienten stehen. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Dass man die Spitex dadurch auch noch vermehrt optisch wahrnimmt, ist ein schöner Nebeneffekt.»

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